Wir danken den Rednern unseres gestrigen Salonabends ganz herzlich für die lebhaften Einblicke in drei prägende Lebensetappen des Künstlers Fritz Kuhr, dem unsere aktuelle Einzelausstellung gewidmet ist.
Die Kunsthistorikerin und Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Magdalena Droste beleuchteteanhand von SchriftzeugnissenKuhrs Wirkungszeit am Bauhaus. Die bewegte Künstler- und Lebensfreundschaft zwischen Kuhr und Bettina Encke von Arnim während der Zeit des Nationalsozialismus und der Nachkriegswirren ließ Petra Heymach, die Enkelin der Künstlerin, anhand von Briefen und Zeitdokumenten wieder aufleben. Fritz Kuhrs Fragestellung „Was ist Kunst?“ beantwortete Hermann Famulla, Verwalter des Nachlasses, mit Originaltexten des Künstlers aus der Nachkriegszeit.
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